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Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.

 

6:4 im Elfmeterschießen.

 

Der Reporter fasst sich ausnahmsweise mal kurz.

 

In einem temporeichen Spiel übernehmen die Erstligisten vom 95er Team von Anfang an das Heft in die Hand. Sie agieren schneller, gekonnter und zielstrebiger als die rot/schwarzen.

Folgerichtig gelingt ihnen auch die frühe Führung.

Nun das beeindruckte den roten Stern diese Saison noch nie besonders, jedoch nach dem zweiten, wirklich gekonnten Kopfballtreffer der Gastgeber, scheinen aber diesmal die Grenzen klar abgesteckt.

Doch der rote Stern nimmt den Pokalfight an und kämpft sich nach dem Seitenwechsel in die Partie.

Unterstützt durch die zahlreichen, lautstarken Fans gelingt es Christoph schnell den Anschlusstreffer zu markieren und den schwarz/roten wieder Mut zu machen.

Es entbrennt ein wirklicher Pokalkrimmi in welchem der RSF noch einmal das Geschehen wenden sollte.

Wieder ist es der heute überragend spielende Christoph dem 10 Minuten vor Schluss der Ausgleichstreffer gelingt. Und als sei es der Spannung noch nicht genug wird kurz darauf dem Gegner noch in der regulären Spielzeit ein 11er zu gesprochen.

Diesen jedoch setzt der Schütze zunächst an den Pfosten und erst mit dem Nachschuss in die Maschen. Kurios denn dieses Tor zählt nicht, da der Pfostenschuss als Vorlage und der Nachschuss somit als doppelte Ballberührung des Schützen gewertet wird.

 

So kommt es zum Elfmeterschießen.

Leider versagen hier den Sternen die Nerven und obwohl es der Katze gelingt einen 11er zu halten und er an zwei weitere nahe herrantaucht, hat schlussendlich der Gegner den längeren Atem und zieht mit zwei Toren Vorsprung in die zweite Pokalrunde ein.

 

Kleiner Trost am Rande; auch der blaue Stern scheidet an diesem Pokalabend aus somit wäre es ohnehin nicht zum Krieg der Sterne im Viertelfinale gekommen.

Sei s drum.

 



Tore rein Nazis raus