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Wat willse machen, die jungs sind einfach toppe!!!

FUSSEK 6 : 2 P.Villa

Katze

Mario

Lukki

Max

Hötzel

Johann

Mitz

Achim (2 Halbzeit Hannes)

Christoph

Jon

Tobse

Das war mal ein Kick, ich bin als Chef vonne Hobbyliga ja schon einiges gewöhnt.

Ich hab schon Spiele gesehn, da hatt ich n Hals von hier bis nach Castrop.

Aber was die Jungs von Fussek da heute gegen p. villa gezeigt haben, das war schon ganz grosses Tennis.

Et begann untypisch für diese Saison. Der Rsf stand gut gestaffelt und auch der Gegner konnte sich in den ersten Minuten die ein oder andere Chance herausarbeiten.

Aber eine Führung der Fusseks hatte man diese saison noch nich gesehn.

Nach etwa 15 Minuten war dann aber der Oppa so frei, einen schönen Ball von der rechten Strafraumseite vor das Tor zu schlagen, von wo aus ihn der Jon nur noch einnetzen brauchte.

Das war neu, der RSF in Führung. 1:0 für den RSF

Und es kam wie es kommen musste, quasi postwendend gelang es auch dem Gegner seine 3 oder 4 Chance in zählbares um zu münzen.

Lukki hatte auf holprigem Geläuf unter den Ball geschlagen und somit dem Stürmer der Pornos den Weg geebnet sein Tor zu markieren.

1:1 nach etwa 20 Minuten.

Beide Teams spielten fair und gekonnt weiter auf die Führung.

Doch es war der RSF der sich ein weiteres Mal in Szene setzen konnte.

Johann bekam einen Ball an der Strafraumkante vor den Schlappen und nahm Maß…vielleicht etwas zu genau, Latte.

Und wenige Minuten später war es dann Jon der die Absichten des RSF abermals untermauerte, mit einem fulminanten Schuss aus der zweiten Reihe..doch abermals rettete der Querbalken.

So viel Engagement musste sich bezahlt machen.

Und durch konsequenten Spielaufbau, gekonnte pässe in die Spitze und feine Dribblings am Mann bescherten die Roten ihren Fans kurz vor der Pause erneut einen Grund zum Jubeln.

Diesmal war es der brillant aufspielende Christoph, der den gegnerischen Torwart überwand und zum 2:1 traf.

Zur Halbzeit schien dennoch alles offen.

Die Jungs aus der Villa gaben sich keineswegs geschlagen und rannten, nach dem Wideranstoß, wütend gegen den Rückstand an.

Der fest und sicher positionierten roten Abwehr, sowie einigen genialen Faustabwehren der Katze war es jedoch zu verdanken das sich kein weiterer Rückschlag für die Fusseks einstellte.

Im Gegenteil, angetrieben durch Mitz, Christoph und Hötzel wurde der Ball immer wieder gefährlich aus dem Mittelfeld in die Spitze getrieben und sorgte dort, durch die Verwertung von Tobse oder Jon, ein ums andere Mal für helle Aufregung.

Glück für den RSF das in diese Phase hinein, der Ausgleichstreffer der Villas aus dem Abseits heraus erzielt wurde.

Der nach einem Freistoß von rechts eingenetzte Ball wurde Abgepfiffen und landete so zum Abstoß vor Lukkis Füßen anstatt auf dem Mittelpunkt zum Wideranstoß.

Achim hatte in dieser Situation sein ohnehin souveränes Abwehrverhalten durch konsequentes Abseits stellen des Gegners gekürt.

Der RSF nahm jetzt das Heft wieder in die eigenen Hände und begann seinerseits auf den 2 Tore Vorsprung zu drängen.

Eine wunderbare Flanke war es schließlich die von rechts herein gegeben, die Linke Seite wurde heute ohnehin, sträflich vernachlässigt, von einem roten in den Rücken der Abwehr gelegt und von dort aus durch Christoph veredelt wurde. Jubel auf dem Feld (schon vor dem Schuss) und nach dem Treffer an der Seitenlinie, wo abermals etwa 15 treue Ultras dem RSF die Daumen hielten. 3:1 etwa in der 50 min.

Fangesänge, die in der ersten Halbzeit noch vermisst wurden waren jetzt wieder deutlich zu hören und peitschten die roten weiter nach vorne.

Anhaltend und um ein wesentliches lauter sollten diese Gesänge kurz darauf werden als der Capitän der Sterne, unser Mann aus Hamburg zum 4:1 einnetzte.

Diesmal kam die Flanke (oder Ecke) von Links und wurde durch Freund oder Feind auf den langen Pfosten verlängert, an welchem Johann eiskalt Ball Mit Torwart in die Maschen drosch.

Doch noch immer waren 20 Minuten zu spielen und tatsächlich gelang es den Pornos noch einmal Druck aufzubauen. Durch leichte Nachlässigkeiten im Mittelfeld, hohe lange Bälle in die Spitze und schnelle Läufe über die Außen, erarbeitete sich der Gegner in den folgenden Minuten zu mindest einige Ecken und Torschusssituationen.

Gut das die Abwehr und das Mittelfeld heute gut zusammenarbeiteten, sodass schlussendlich nicht ein Ball wirklich gefährlich auf unser Tor geschlagen werden konnte.

Im Gegenteil, wieder war es der RSF der für Furore sorgte.

Eine Ecke wurde vom Gegner zwar aus der Luft gepflückt, dann jedoch der Ball sträflich alleine im 16er liegen gelassen, sodass Jon sich nur denken KONNTE: „im Zweifelsfall einfach mal ins Tor schießen“ – gesagt getan – 5:1.

Das der Gegner wohl vorher sogar die Hand an diesem Ball gehabt hatte störte im Moment des Jubels niemanden mehr.

In die jetzt anhaltenden Fangesänge hinein kassierte der RSF eines der dämlichsten Gegentore aller zeiten… nach dem Motto „ nimm Du ihn ich hab ihn sicher“ trudelte ein zu kurzer Rückpass in unseren Strafraum und wurde dort gekonnt vom, jetzt, Doppeltorschützen der Villas zum 5:2 versenkt.

Unbeirrt stimmten die Fans des RSF ihre Lieder nur um so lauter und frenetischer an, in der Gewissheit hier nichts mehr verlieren zu können.

Denn mittlerweile war schon die letzte Spielminute angebrochen und weitere Treffer des Gegners äußerst unwahrscheinlich.

Stattdessen krönten sich Christoph und der Oppa in den letzten Sekunden endgültig zu den gemeinsamen Matchwinnern der Partie, indem sie den Schlusspunkt mit einer herrlichen Kombination im Strafraum des Gegners setzten.

Der letzte lange Ball in die Spitze, ein mutterseelenalleiner Christoph auf der linken Seite, ein völlig blanker Tobse in der Mitte, ein Traumpass, eine Annahme, ein Schuss, ein Tor, ein Schlusspunkt.

Während die Fans „Abklatschen, Abklatschen“ skandierten und sich Christoph und Tobse gemeinsam auf den Rasen der Außenbahn warfen, erklang die Pfeife des souveränen Schiedsrichters und somit das Zeichen der Gewissheit auch nach diesem Spieltag ungeschlagen, mit der Maximalanzahl an Punkten, unangefochten an der Spitze der Tabelle zu stehen.

In diesem Sinne:

Glück auf RSF

Euer Gerd

 



Tore rein Nazis raus